Ich habe sehr viele positive Rezensionen über dieses Buch gelesen und dennoch muss ich sagen, dass ich enttäuscht bin.
Deshalb schreibe ich jetzt auch eine etwas kürzere Rezension.
Zur Geschichte:
Meiner Meinung nach war es eine langweilige Geschichte. Frieda und Jeffer treffen sich an Frieda's Geburstag, woraufhin Frieda mit Jeffer nach Hause geht. Find ich persönlich etwas zu schnell, aber was solls.
Dann passiert jedes Mal das gleiche: Jeffer ist unnahbar, keiner weiß was er denkt oder fühlt. Immer feiern die beiden zusammen, rauchen und hören Musik.
Zur Geschichte:
Meiner Meinung nach war es eine langweilige Geschichte. Frieda und Jeffer treffen sich an Frieda's Geburstag, woraufhin Frieda mit Jeffer nach Hause geht. Find ich persönlich etwas zu schnell, aber was solls.
Dann passiert jedes Mal das gleiche: Jeffer ist unnahbar, keiner weiß was er denkt oder fühlt. Immer feiern die beiden zusammen, rauchen und hören Musik.
Jedes Mal Rock Musik, wobei ich mit den Interpreten, die genannt wurden, garnichts anfangen konnte. Auch das ständig dieser Ost-West-Konflikt aufgegriffen wurde war etwas nervig. Es fehlte außerdem an tiefgründigen Dialogen. Es war alles eher oberflächlich und abgehackt. Und die Stimmung war mir echt zu verstört...
Zum Schreibstil:
Der Schreibstil hat mich unglaublich aufgeregt. Ständig wurden Artikel weggelassen.
Außerdem kam es mir vor als ob jeder zweite Satz"Ich zünd mir ne Zigarette an." war... Die jugendliche Sprache war, wie ich finde, auch nicht wirklich aktuell und teilweise aufgesetzt.
Zu den Charakteren:
Kann ich nicht viel zu sagen... Von Jeffer weiß man ja so gut wie garnichts, er ist mal so mal so. Diese Stimmungsschwankungen und die komischen Beziehungen zu anderen Leuten, keine Ahnung, wie ich das deuten soll.
Frieda fand ich auch nicht so toll. Sie hat sich von Jeffer alles gefallen lassen und ist weder selbstbewust noch zielstrebig. Und obwohl Jeffer sie nicht an sich ran lässt dackelt sie ihm hinterher.
Tja ich weiß nicht, aber irgendwie war das wohl nicht so meine Geschichte. Die Charaktere hatten keine eindeutige Persönlichkeit und die Geschichte war monoton und nicht wirklich spannend. Naja und der Schreibstil: Nein, echt nicht.
Kann ich nicht viel zu sagen... Von Jeffer weiß man ja so gut wie garnichts, er ist mal so mal so. Diese Stimmungsschwankungen und die komischen Beziehungen zu anderen Leuten, keine Ahnung, wie ich das deuten soll.
Frieda fand ich auch nicht so toll. Sie hat sich von Jeffer alles gefallen lassen und ist weder selbstbewust noch zielstrebig. Und obwohl Jeffer sie nicht an sich ran lässt dackelt sie ihm hinterher.
Tja ich weiß nicht, aber irgendwie war das wohl nicht so meine Geschichte. Die Charaktere hatten keine eindeutige Persönlichkeit und die Geschichte war monoton und nicht wirklich spannend. Naja und der Schreibstil: Nein, echt nicht.
Leider leider hat mir also nur das Cover gefallen.. 1 Stern hierfür.
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